von dem Opern-Magazin in München MAX JOSEPH gen.
Zur Staatsoper gehörend und recht ambitioniert kam im Februar eine Mail:
Wir gehen in diesem Frühjahr der Frage nach „Gibt es ein Maß in der Kunst?“.

Der Anlass ist unser Spielzeit-Thema „Vermessen“, und die Neuinszenierung von Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“, unter der Leitung von Kirill Petrenko. (Steht doch in den „Meistersingern“ der Regelbrecher und Neuerer Stolzing den bisherigen Meistern gegenüber, angeführt von Hans Sachs mit ihren Regelwerken und dem Bewusstsein für Tradition.) Wir wollen diejenigen befragen, die es wissen müssen, und haben deswegen für einen ausgewählten Kreis von Künstlern folgende Fragen formuliert:

1) Wie vermessen darf Kunst sein?
2) Welche Regeln braucht die Kunst?
3) Wonach bemisst sich der Wert der Kunst?
4) Was wird durch die Kunst vermessen?
5) Was waren die größten Irrtümer der Kunst?
6) Vervollständigen Sie bitte die folgenden drei Sätze:
a. Die Oper ist…
b. Die Oper kann…
c. Die Oper muss…

Sonntag,
den 15. Mai, Pfingsten

siehe auch hier >>>
aus K.
aktualisiert 14:10 h
Filme jetzt mit Ton

kom >>>>

dabei sind dann auch Robert Wilson
, Baseitz, H. Nitsch, N. Bisky, R. Casettucci, Moritz Gagern, Peter von Becker, B. Brock, J. Meese....,....(insges. 68 Seiten und Namen)

hier wurde gerade für das Theater in Berlin (Hebbel Theater) etwas zu und mit Heiner Müller vorbereitet.

Im vor 25 Jahren vertrauten Gehäuse nun also ein Angebot des Theaters ohne Darsteller live aber mit hist-aktuellem Thema von 2 Version aus der Zeit des Landes vor und nach 1945. Auf der lvon Menschen leeren Bühne das Heu und unten die Apparate des Films und Menschen, sitzend und stehend, kommend und gehend. Mit und in Bildern und Tönen. Im Fluch und der Antwort darauf.

weiter gehts hier wie täglich seit 15 Jahren zum Haus und Orr gehörend so
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siehe auch hier HTML5 >>>>>>

der Anfang 2000
wieder

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